Kyoya knurrte, seufzte auf. Er war kein Arschloch, Akira war nur einfach ein Spiel- und Spaßverderber. Er schüttelte den Kopf und strich Akira sanft über den Arm. Baby, jetzt raste doch nicht so aus. Nur weil ich mit dir Spaß haben will, musst du doch nicht so ausrasten... Er verdrehte die Augen und sah zu Nile, der jedoch auch ihn vorwurfsvoll anblickte. Ja, natürlich war er in den Augen aller ein Arsch. Das nagte soeben ziemlich an seinem Ego.

Reiji lachte finster auf. Er schrie, aber es klang nach einer Mischung aus ja und nein. Somit suchte sich Reiji aus, was ihm besser gefiel und das war ein ja, weshalb er weiter machte mit seiner Tattootour. Irgendwann war er jedoch zufrieden mit dem besten Stück seiner Schlange und wischte das Blut etwas weg, besah sich das gesamte Kunstwerk. Ich bin zufrieden, schnurrte er und legte alles weg, tätschelte seiner Schlange den Kopf. Du hast es überlebt, verkündete er ihm mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.

Er grinste. In seinen Augen blitzte ein böser Funke auf, als er nun seinen Jungen am Handgelenk sich nach ins Schlafzimmer zog. Vertrau mir einfach, Süßer, flirtete er ihn an und strich ihm zufrieden über die weiche Haut. Ich hab dir gesagt, dass es wundervoll wird und das wird es auch eindeutig, versprach er und berührte weiterhin mit seinen Händen den süßen Körper unter sich. Das würde ein großer Spaß für ihn werden, ob es so auch für Thiago ausfallen würde, wusste er nicht so recht.

Akira merkte schon bald nicht mehr wirklich dass seine Laune immer weiter in den Keller sank. Ich will nich... meinte er einfach nur und blickte auf das halb leere Glas von Kyoya mit fast schon leeren augen. Kyoya würde ja noch erleben was aus seinem Akira wurde wenn er Alkohol trank. Und ob er dann ihn jemals zum trinken mit nehmen würde wieder, das wöre eine gute frage.

Roxas liefen einige tränen die Wangen herunter. Es brannte, es brannte überall wo der sadist mit seiner maschine seine Haut auf ewig nun verändert hatte. Er war also eine schlange jetzt für Reiji. Er hatte die Schuppen, er hatte die Augen. Er hatte die Zunge, er hatte das Zischen. zssssss.. entkam ihm sogar ein schluchzendes Zischen...

Thiago lächelte zu Tsubasa hoch. Er freute sich schon auf das was jener mit ihm machen würde, immerhin meinte jener ja dass es toll werden würde udn warum sollte er ihm nicht glauben? Dann bin ich aber auch schon ganz schön gespannt drauf was es denn jetzt ist. meinte er naiv lächelnd zu Tsubasa

Ja, ja, verstanden. Dann schmoll halt und sag, dass du nciht willst, knurrte Kyoya dunkel. Du solltest nicht so aggressiv mit ihm umgehen, Kyoya, gab ihm Nile zum Rat, rege den Grünhaarigen jedoch nur noch mehr auf durch diese Worte. Der Ägypter sah mitleidig zu Akira und nahm einen Schluck aus seinem Glas. Kyoya trank seines leer, bestellte sich ein neues. Willst du noch mal?, knurrte er ihm zu. Kyoyas Laune wurde durch Akira in den Keller gezogen, da half nicht einmal mehr Alkohol.

Ich bin zufrieden und du musst gar nciht so traurig sein. Du bist wundervoll, lachte Reiji und küsste ihn kurz auf die Stirn, machte ihn los und hob ihn auch noch hoch, um ihn in sein Bett zu tragen. Sieh mal, wie freundlich ich bin... ich möchte, dass du dich jetzt ausruhst, wies er ihn zurecht und tätschelte ihm kurz sein Haar. Bis nachher, meine kleine Schlange, verabschiedete er sich vorerst von dem Hybridenwesen.

Tsubasas Arme legten sich sanft um die Schultern des Jungen und er hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn. Lass dich gehen, Thiago, und finde es nicht seltsam... genieße es, statt nachzudenken, schlug er ihm vor und legte seine Lippen vorsichtig, dennoch mit einer gewissen Gier auf das Lippenpaar des Jüngeren.

Akira nickte dann. Bitte...irgendwas.. meinte er dann zum Kellner und blickte lustlos und mit immer noch leeren augen auf den Tisch. Seine Augen fuhren über den Tisch....gab es etwas scharfes hier? Dann könnte er sich einfach fortschleichen....für immer. Aber er fand nichts absolut gar nichts. Und somit saß er einfach nur da und trank dann den vodka den Kyoya für ihn bestellt hatte dieses mal sogar mit. Aber statt dass er geselliger wurde, wurde er immer abgeschottener. Er reagierte teilweise auf berührungen nicht mehr.

Roxas weinte noch etwas und weinte sich dann letzten Endes in den Schlaf. Er wollte nicht die kleine schlange dieses Kranken sein. Er wollte es einfach nciht, aber was sollte er jetztdagegen machen? Was konnte er dagegen machen? Er blickte umsich und sah dann einen Spiegel. Er erblickte sich selbst darin. Schuppen muster zierten sein gesicht, seinen gesamten Körper. Er blickte auf das bett und schloss seine Augen und schlief eine weile...leise vor sich her zischend.

Thiago schloss seine augen und ließ ihn dann einfach machen, er spürte wie Tsubasas zunge sich in seinen Mund bewegte und er mit jener den rachen des weißhaarigen erkundete. Thiago mochte es, der kuss schmeckte irgendwie süß, er wusste nicht warum aber er schmeckte einfach so. Somit ließ er sich dann gehen und dachte nciht weiter darüber nach.

Jo, Akira?!, meinte Kyoya und fuchtelte mit seiner Hand vor dessen Augen herum. Was war denn los mit dem Anderen? War er schon so weggetreten? Akira, komm wieder zu dir..., schnurrte er ihm ins Ohr und strich ihm über seinen Oberschenkel, grinste dabei. Ansonsten werde ich dich vor all den Leuten hier rannehmen... hihi, kicherte er und ließ seine Hand weiter nach oben schleichen.

Reiji war damit zufrieden. Die Arbeit hatte ihn Hungrig gemacht und somit kümmerte er sich erst mal um etwas Versorgung von sich. Er kümmerte sich nicht weiter um Roxas. Der sollte schlafen und wieder zu Kräften gelangen, ehe er mit neuer Aufmerksamkeit von Reiji zu rechnen hatte.

Tsubasa realisierte, wie der Junge seine Glieder entspannte und zu Wachs wurde. Er ließ sich also gehen und schenkte ihm sein Vertrauen. Gefällt es dir, wenn ich dich so küsse?, fragte er nach und strich ihm sanft über die Wange, ließ ein paar der Haarsträhnen hinter dem Ohr des Kleineren verschwinden. Soll ich dich weiter küssen.. weiter auf die Lippen?

Akira seufzte nur und ließ ihn einfach machen...sein blick ruhte immer noch auf das halb leere vodka glas. Er wollte nciht mehr er hatte keinen Bock mehr auf alles. er nahm das Glas und leerte den inhalt lustlos. Seine Laune sank noch weiter. UNd kyoya der neben ihm saß und sich an ihn engte, ihn begrapschte half ihm da nicht wirklcih weiter. LSS MICH:::ich will nich mehr... seufzte er und blickte mitleeren augen auf das glas vor sich.

Roxas schlief auch noch etwas, er war tot gewesen, also erschöpfungstechnisch. Natürlich nciht richtig. Er wachte dann einige Stunden später auf und richtete sich langsam auf, seine wunden hatten das Bluten aufgehört und er konnte jetzt jedoch den Schmerz in seinem Mund deutlicher spüren, wenn er auch nicht so schlimm war. Somit öffnete er seine Augen und setzte sich einfach nur auf das bett..und lauschte seinem zischendem, eigenen Atem.

Thiago war rot und blickte zu Tsubasa hoch. Warum fühlte er sich so komisch in der Nähe des silberhaarigen? Er konnte es sich einfach nciht erklären. Er nickte dann schweigend, er brachte einfach nichts hervor. Er sah ein lächeln auf tsubasas lippen udn ein funkeln in den leuchtenden finsteren roten augen. Er spürte dann die hände des anderen hinunter an seinen hintern wandern wo sie jenen etwas hoch drückten, in den kuss hinein. Auch spürte er wie sich ein knie des anderen in seinen schritt drückte.

Was musst du so down sein?, knurrte Kyoya nur genervt und seufzte leicht. Ich will doch nur etwas Spaß mit dir, Akilein. Hör auf so ne dumme Pussy zu sein und las mich endlich richtig ran, klagte er über das Verhalten seines Freundes und begraptschte weiter den Körper seines Zimmermitbewohners. Komm schon, Aki, lass uns Spaß haben, schlug er ihm grinsend vor.

Wer ist denn da wieder wach?, summte Reiji ungewohnt vergnügt und grinste leicht. Er betrachtete sich sein Werk. Er war schön und der Klang von seiner Atmung war reichlich schön. Komm, Roxas, rede mit mir. Wie fühlst du dich?, fragte er herausfordernd und setzte sich neben ihn auf das Bett. Soweit sah das ja schon mal alles sehr gut aus, aber er wollte noch mehr von seiner Kreation erfahren.

Tsubasa genoss die körperliche Nähe zu dem Bengel. Er grinste ihm zu nach dem Kuss und griff ihn am Handgelenk. Keine Panik, mein Schöner, hauchte er ihm zu, während er die Tür zu seinem Schlafzimmer aufstieß und Thiago hineinzog, wieder an seine Brust, ihn dabei umarmte und sich wieder auf das Bett mit ihm fallen ließ. Du wirst das hier überaus genießen, schnurrte er ihm verführerisch zu und presste seine Lippen fest auf das des Kleineren, während er seinen Rücken streichelte, bald eine Hand unter sein Oberteil nach oben wandern ließ.

Akira blickte wieder kurz zu ihm, spaß haben? Das ging nicht man konnte keinen spaß haben zumindest war das seine momentane einstellung. Er blickte uz Kyoya, selbstmordstimmung traf auf unbändige wilde Lust. Der Rothaarige blickte dann wieder auf das mittlerweile leere glas und machte nichts, wenn Kyoya was machen wollte, sollte er es doch machen. Akira sah sich auf dem tisch um, es müsste doch irgendwas geben um sich die pulsadern aufzuschneiden....irgendwas...

Roxas zischte eingeschüchtert von reiji, er machte ihm enorme angst. Er blickte dann mit seinen fast schlangenhaften augen zu ihm hoch. N-naja ich fühle mich sssseltsssssam... meinte er schüchtern und bemerkte selbst seinen neuen sprachfehler, der Reiji zu verdanken war. Jetzt sah er nicht nur wie ein Hybrid aus, er sprach auch so mittlerweile...

Thiago keuchte leicht als er spürte wie der düstere (Für ihn noch nette) Silberhaarige ihn so berührte und so küsste er hatte es noch nie vorher gemacht, von daher fühlte es sich alles um so viel intensiver für ihn jetzt an. Er keuchte leicht als tsubasa dann anfing an einem seiner brust warzen sanft aber dennoch neckisch zu knabbern. Er fühlte hier dinge die er noch nie zu vor gefühlt hatte O.o

Wieso so still?, hinterfragte Kyoya das Handeln des anderen, streichelte ihm weiter sein Bein. Der Grünhaarige hatte ein unbändiges Verlangen nach seinem Akira, aber dieser schien so gar nicht auf ihn anzuspringen, was wiederum Kyoya innerlich nervte und reizte. Doch er hielt sich zurück. Stattdessen streichelte er ihn, gab den einfühlsamen Typen und wollte irgendwie zu seinem kleinen durchdringen. Du kannst doch ganz normal mit mir reden. Also? Wieso bist du so abweisend und still? Hab ich etwas falsch gemacht? Die letzte Frage raunte er bedrohlich, schluckte in ihr all seine Wut hinab.

Dann ist ja alles bestens. Wenn du dich normal fühlen würdest, wärst du ja nicht mein wundervolles Experiment gewesen. Der Verrückte zwinkerte und leckte sich die schmalen Lippen. Du bist so echt verdammt verführerisch und sexy... ich weiß nicht, wie lange ich mich bei dem Anblick zügeln kann, zischte er nun bedrohlich zu dem Kleinen und strich ihm über die Brust. Reiji würde den Jungen gerne gleich rannehmen, aber fürchtete, dass es momentan noch zu früh für all das war. Er wollte nicht, dass seine Schlange ihm am Ende beim Sex wegstarb. Hast du sonstige Beschwerden?

Das Verhalten Thiagos sprach Tsubasa durchaus zu. So war es schön und gut. Der Silberhaarige lächelte warm und düster zugleich, während er gar nicht mal so sanft an den Brustwarzen des Jungen knabberte. Erst die linke, dann die rechte. Er grinste verstohlen und ließ eine Hand nach unten gleiten, jedoch gleich an den Hintern, welchen er mit grober Hand etwas quetschte und drückte. Jedoch beließ er es nicht dabei. Denn bald fand ein schelmischer Finger den After des Knaben und drücke fordernd gegen die Rosette. Lass es zu und entspann dich, gab der Hellhaarige den Tipp und Befehl.

Akira schüttelte nur den kopf auf die letzte frage, er trank einen weiteren schluck des alkoholischen getränks und blickte auf seine arme herab. Ich will sterben.... meinte er leise und sah sich weiterhin um....ein messer...ein messer oder etwas anderes? Es musste doch irgendwo etwas geben womit er sein Leben beenden könnte...Der Rothaarige stand auf und wollte dann rausgehen....wenn er sich nciht die pulsadern aufschneiden könnte, dann müsste er sich eben von irgendwo runterstürzen lassen...

Roxas war rot und zischte weiterhin vor sich her, er hatte immer noch Angst vor diesem Typen, jetzt hatte er ja ihm das angetan wovor er angst gehabt hatte. n-NEIN ssssonsssst hab cih keine beschwerden. zischte er schüchtern und fühlte sich unwohl. W-wasssss genau hasssssst du mit mir noch vor? fragte er weiterhin ängstlich und musste sich selbst erst an seinen neuen sprachfehler gewöhnen.

Thiago keuchte und stöhnte angesichts der behandlung die Tsubasa ihn unterzog. Er wurde rot als er den finger an seiner Rosette spürte, war es doch etwas komplett neues. Er versuchte sich dann zu entspannen und es zuzulassen verkrampfte aber kurz als er dann tsubasas langen finger in sich spürte, wie gesagt es war etwas komplett neues für den weißhaarigen.

Kyoya lachte über die Aussage herzhaft. Deine Witze sind eigentlich echt unkomisch, meinte er dann und zog den Kleineren an seine Seite, küsste ihn intensiv. Hör auf so etwas zu sagen oder zu denken. Hab endlich Spaß und werde locker... hier ist kein Grund, sterben zu wollen. Die Welt ist schön, solange es freunde, Alkohol und geile Ärsche wie deinen gibt, versuchte er seine Laune etwas zu heben und grinste ihm mit seinen wilden Zähnen zu.

Ich habe ja noch so viel mit dir kleinen Schlange vor, summte er vergnügt. Aber dir das jetzt alles zu sagen, wäre ein Fehler. Du sollst in Unwissenheit bleiben und dadurch noch etwas gefoltert werden. Aber es wird zum Teil etwas sein, was man mit jeder Schlange machen würde und zum Teil das exakte Gegenteil... sieh dich einfach als mein Haustier an, dann wird das schon alles irgendwie werden, keine Sorge, grinste er ihm breit zu.

So schön eng, das wird ein Spaß für meinen Penis, seufzte er und drückte seinen Finger bis zum Ansatz in ihn, zog ihn wieder hervor und wiederholte diese Bewegung einige Male. Du musst entspannen und genießen, sonst wird es nur noch schlimmer, mein Kleiner, säuselte er ihm ins Ohr und strich mit der anderen Hand knapp über seine Brust. Vertrau mir einfach. Ich weiß, wovon ich hier rede, Thiago

Akira blickte zu Kyoya, jener schien wirklich es ernst zu meinen, damit dass er ihn aufmuntern wollte. Mit leeren Augen blickte er auf seine Handgelenke, die er immer mit Bandagen bedecjkt hielt. Er nahm sie ab, es war ihm ziemlich warm durch den Alkohol und dadurch wurden etliche, große und tiefe narben an seinem Handgelenk offenbart.Narben wie man sie nur bekamm eigentlich, wenn man sich eben versuhte die Pulsadern aufzuschneiden. Er war einst so weit unten, dass er es versucht hatte...mehrmals. Dann schaffte er es jedoch heraus und besserte sich. Doch wenn er trank, verfiel er wieder in dieses Muster zurück...

Roxas zischte ängstlich als er das alles so erfuhr, es machte ihm wirklich Angst wenn er so drüber nachdachte. Er wusste nciht genau, was man mit normalen Schlangen machte und er wollte sich nicht vorstellen, was das exakte Gegenteil war, von dem.O-Okay dd-dann bin ich alsssssso dein Hausssstier... machte er sich dann Klein und gab den Punkt auf.

Thiago stöhnte und versuchte sich zu entspannen, was nach einiger Zeit wirklich gut gelang sogar. Es fühlte sich wirklich schön an wie der Andere ihn berührte und ihn so verwöhnte. nhjaaaa... stöhnte er auf als Tsubasa den zweiten Finger dazu nahm und mit jenen ihn noch etwas weitete. Mit lusttrunkenen Augen blickte er zu ihm hoch und hatte etwas Angst als er das pralle Glied des anderen erblickte, wie es langsam absank, und dann gegen einen After drückte

Kyoya schmiegte sich sanft an ihn, küsste ihn und grinste. Na, wollen wir zwei es jetzt nicht doch vielleicht etwas treiben?, schnurrte er ihm süß zu, als Nile ihm leicht in die Seite stieß. Schau dir diese Arme an, flüsterte er leise. Oh Fuck..., murmelte er leise und sah geschockt an die Handgelenke, dann zu Akira. WAS GEHT DENN MIT DIR AB?!, fauchte er laut und packte seine Handgelenke fest und sah sich die Wunden dort an. Sie sahen wirklich reichlich schrecklich aus.

Reiji grinste breit. Du bist mein Haustier... ja, das klingt soweit recht gut.... wir könnten dich aber auch, mein Sextier nennen, wenn du das besser verstehen solltest, lachte er Roxas mit einem eindeutigen und dreckigen Grinsen auf den Lippen zu. Ich bin sehr interessiert daran, herauszufinden, wie sich so ein Sex mit Schlangen anfühlt... auch wenn es ja nicht wirklich so ist.

Du willst es doch auch, schnurrte er ihm verführerisch ins Ohr. Meine Finger waren ein Vorgeschmack hierauf... sie haben dich soweit doch super befriedigt... was glaubst du, wird dann wohl erst geschehen, wenn ich meinen Schwanz ganz tief in dich ramme? Bis zum Anschlag und diesen dann bewege? Du wirst es lieben, versprach er ihm mit verführerischem Tonfall.

Er wusste immer noch nicht genau, warum er dieser Organisation beigetreten war. Er war nie ein Blader gewesen, der dadurch auffiel, dass er immer Schlechtes wollte oder so. Warum es ihn dann zu einer zwielichtigen Truppe wie der Dark Nebula gelandet war. Er hatte eine kurze Einweisung, in allem Wichtigen vom Chef persönlich bekommen, würde aber, laut ihm, noch ein paar Tutoren oder so zugeteilt bekommen. IM Endeffekt Mentoren auf die er zu hören hatte. Er wartete in seinem Zimmer darauf, dass die Person, sein Mentor herein kam und ihn dann so gesehen einfach alles beibringen würde.

Thiago keuchte erregt und verlangend, als ihn Tsubasa mit diesen Worten so...reizte, ihn noch geiler machte als er ohnehin schon war. Er hatte das, wovon ihm der silberhaarige so vorschwärmte noch nie in seinemLeben gemacht und dennoch reizte es ihn so sehr das alles auszuprobieren. Sich in die Tiefen der Lust fallen zu lassen. Ja werde ich bestimmt!! lächelte er ihm total ergeben zu

Wir als Lehrer, na ob das mal eine so gute Idee ist. Ich würde mal meinen, wir sind besser und angenehmer als Mentoren ,als einer der anderen Anwesenden, geschweige denn, wenn man gleich wieder zwei schicken würde. Auch wieder wahr. Ryuga oder Reiji wären wohl noch schlimmer nur als der pure Horror. Aber gut, mal schauen, ob unser neuer Schützling nett ist und wir uns mit ihm gut verstehen können. Ich hoffe er ist nett und keine Kratzbürste... Wenn doch, dann bringen wir ihm halt Manieren bei. Kurz schlich sich ein finsterer Blick auf die Gesichter der Zwillinge, welcher aber kaum 2 Sekunden hielt. Dann lächelten die beiden wieder freundlich und Reiki klopfte an die Tür von dem zugeteilten Zimmer ihres Schützlings. Nach ein paar Sekunden trat er dann auch ohne Antwort ein paar Schritte ein und lächelte freundlich, während sich Dan hinter ihm in den Türrahmen lehnte. Hii, wir sind deine Tutoren, Mentoren, Lehrer oder wie auch sonst du uns bezeichnen willst, lächelte Reiki ihm zu. Wir sind Dan und Reiki Sodo, wie du siehst, Zwillinge, aber du wirst es schon schaffen, uns auseinander zu halten. Im Normalfall trage ich eher blau und Dan rot, falls das eine Hilfe sein sollte. Und wer bist du?, fragte Reiki nett und lächelte freundlich einladend zu ihrem Gegenüber.

Tsubasas Handrücken strich über die Wange seines Jungen und er grinste breit. Eine andere Antwort hatte er auch gar nicht erwartet, hätte sie auch nicht zugelassen oder angenommen. Er küsste ihn knapp auf die Stirn, grinste dann wieder mit einem verführerischen Blick zu ihm und engte sich an ihn. Er hatte ihn gewiss gut genug vorbereitet auf das Kommende. Er setzte die Spitze seines Gliedes an und drückte sich langsam, aber bestimmt in die wohlige Enge. Einmal bewegte er sich langsam und sanft vor. Das Weiten hatte wohl nur wenig geholfen, immer noch unglaublich eng schloss sich die soeben entjungferte Jungfrau um sein bestes Stück. Es würde für ihn selbst pure Freude werden und bestimmt schaffte er es auch, Thiago nach ein paar Minuten den Schmerz zu nehmen, ihn vor Lust schreien zu hören. Er lehnte sich zum Ohr seines Kleinen, biss in die Ohrmuschel, grinste schelmisch. Jetzt macht´s Spaß, wisperte er ihm verheißungsvoll und begann nun sofort sich schnell und nahezu brutal in ihn zu rammen. Immer wieder bis zum Anschlag, wie prophezeit bewegte er sich und keuchte selbst. Er blickte auf ihn hinab, grinste leicht finster und suchte den Blick von Thiago. Wann würde der Schmerz nachlassen? Wann fand er endlich seine Prostata, um ihn die wahre Freude ihres Treibens innigst spüren zu lassen?

Der dunkelblonde Junge sah zum Eingang und musterte seine Beiden Mentoren, oder wie auch immer man das nennen konnte. Er war üebrrascht, dass er Zwillinge als Lehrer zugeteilt bekommen hatte gut, wenigstens schienen sie nett zu sein und das war dann doch immer schon mal mal ein guter punkt. Ich bin Leah, freut mich sehr euch kennen zu lernen lächelte er ihnen zu und schüttelte ihre Hände. Er hoffte, dass er das Unterscheiden der beiden wirklich hinbekommen würde.Was genau wird mich denn so erwarten? Ich hab nämlich absolut keine Ahnung was mich hier so alles erwartet lächelte er verlegen und erhoffte sich so eine allgemeine einführung.

Und wenige Stöße nach dem Erhöhen der Intensität und der Geschwindigkeit stöhnte Thiago auch laut laut auf vor lUst, als seine Prostata von dem Gemächt des Silberhaarigen getroffen wurde. Er klammerte sich fester an ihn und stöhnte noch lauter, als Tsubasa begann an seinem Hals mit seinen Lippen und seinen Zähnen etliche Male zu hinterlassen, ihn damit so gesehen zu markieren. ohh jhaa!!!! stöhnte er fast schon vor Lust schreiend und genoss jede Einzelne Sekunde ihres Treibens.

LEah, also, freut mich, übernahm Reiki weiter das Redenn und lächelte dem Einzelnen zu. Was dich hier erwartet? Uff, dass wenn wir mal wüssten. Wir wissen selbst nicht so ganz, was unsere Mentorenrolle von uns abverlangt... Aber es geht auf jeden Fall um Beyblade, da können wir uns alle sicher sein. Strategien ausarbeiten und testen. Testmatches. Charakterstärkung. Und dergleichen, brachte sich Dan ein und überlegte selbst noch weiter, ob er diese Liste erweitern könne. Doch er schwieg, so schnell kam ihm kein Gedanke. as für einen Bey hast du denn genau?, informierte sich Reiki und sah ihn freundlich an.

Die Laute von Thiago waren eindeutig. Er hatte große Freude und spürte seine Lust befriedigt. Das stellte Tsubasa zufrieden, der sich enger an seinen Unterleib presste, den Winkel etwas veränderte, um nun auch endlich gut auf die Prostata stoßen zu können. Dies schaffte er nun auch mit Erfolg, traf nahezu bei jedem Stoß diese zentral und versezte den Körper von Thiago somit in einen schönen Zustand. Er selbst wurde durch die ganze Reibung der engen Wände ebenfalls näher an seinen Höhepunkt herangeführt, krallte sich leicht in das Haar des Kleineren. Ich komm gleich, raunte er ihm erotisch zu, Lass es uns zusammen tun, forderte er ihn mit dieser gesenkten, lasziven Stimme auf.

Interessiert hörte Leah den Zwillingen zu als sie ihm so erzählten was alles hier so auf ihn zuommen würde. Klang ja ganz Standard mäßig und auszuhalten, war nichts weltbewegendes, aber auch nichts total schockierendes. Ahh alles klar, das klingt ja ganz normal schätze ich mal....Und was für nen Bey ich habe? blickte er zu Reiki und lächelte dann , holte seinen Bei aus der Tasche Is n Ausdauer typ, hat aber extrem hohes Tempo, dafür weinger angriff....aber ich versuch auch eher meinen Gegner zu überdauern... meinte er lächelnd, er würde sich sogar freuen hier zu sein wenn alle so nett wären.

Keuchend klammerte sich der Argeninier an den Silberhaarigen ewlcher ihm diese sündhaft gute Möglichkeit Spaß zu haben zeigte. Er stöhnte seinen Namen wieder und wieder heraus, seine Wangen leicht rot . Er blickte in diese lüsternen, düsteren verheißungsvollen augen des anderen und stöhnte auf als seine Prostata wieder und wieder zentral und mit Wucht getroffen wurde.hjaaa!!! TSUUUBAAASAAA!!!! stöhnte er dessen Namen heraus als er seinen HÖhepunkt erreichte und seine brust mit seinem Sperma überzog