Ryugas Hand tätschelte ihm Die Wange. Na, Na, keine Panik, du wirst schon nicht sterben, wenn Gott dich liebt. Er grinste, stand von seinem Opfer auf, nur um kurz etwas zu holen und dann wieder zu kommen. Er wollte nur ungerne diese Sauerei anfassen, wusste auch nicht, ob er stark genug wäre. Deshalb hatte er einen Hammer geholt, den er nicht nur dafür einsetzen könnte, um ihm Nagel für Nagel wieder aus dem geschundenen Fleisch zu ziehen. Leide, zischte er ihm zu, setzte den Hammerkopf an, umfing den Nagel mit den beiden spitzen Enden und hebelte ihn wieder aus Haut, Fleisch und Knochen. Das blutige DIng warf er einfach hinter sich, blickte selbst angewidert die klaffende Wunde an. Appetitlich konnte man das bei Weitem nicht nennen. Und, fühlst du den Schmerz? Ist ja der letzte Nagel unseres Spielchens gewesen... könnte ja sein, dass die nervenbahnen jetzt wieder etwas mehr spüren oder so?, wollte der Verrückte nur all zu gerne wissen.

Denkst du ich kann diese Viecher ausstehen? Oh nein, mein lieber Mensch... durchaus nicht!, empörte Jack sich laut, richtete sich auf, strich den grünen Mantel glatt. Ich suche dieses Tier, weil es mich gekratzt hat und es sein Leben nicht verdient. Wenn ich dieses getigerte Ungetüm finde, dann werde ich ihm eigenhändig das Fell abziehen und das Fleisch den räudigen Mistkötern zum Fraß vorwerfen. Ich will von diesem Tier nur eins... sein Blut.... mehr will ich gar nicht! Also denk nur nicht, dass ich dieses widerliche Ding in irgendeiner Art und Weise mag!, eempörte sich der Künstler lautstark und sah mit zuckenden Irden zu dem Gegenüber. Es sollte verstanden haben, dass es Jack nicht danach war, ein Katzen-Kater-Ding zu liebkosen.

Ferdinand war am Ende...wirklcih am ende einfach nur..Er wollte sterben...sterben damit er dieses Leid nicht mehr mitmachen musste...natürlich spürte er seinen Arm jetzt etwasmehr wieder....aber nach dem kurzen aufbrennen des schmerzes war das Gefühl komplett weg und sein Arm tot...nichts mehr ging...Er sah mit leeren augen zu seinem Peiniger hoch welcher nur lachte und dann die Selbe prozedur an seinem anderem arm machte was ihn weiter schrien ließ...er wollte bewusstlos werden aber der schmerz verhinderte es...und Als ryuga dann auf der anderen Seite die nägel heraus zog musste er sich vor schmerzen übergeben..natürlich nicht auf ryuga sondern auf den boden....nh w-warum b-bbringtst nhn...du mich n-n-nicht...einfach.....um... flehte er ihn fast schon an und sah nur sein diabolischesgrinsen...es war also noch nicht vorbei...3 etappen gab es noch ;)

Cayus wunderte sich schon...aber ihm war es egal...eigentlcih war es ihm recht....er hasste Katzen wie die Pest...und somit naja...Ich kann nciht mal verstehen wie irgendjemand katzen mögen kann aber gut...vielleicht solltest du in den seiten straßen mal schauen...kann nur sagen dass ich dir viel erfolg wünsche...aufwiedersehen... verabschiedete er sich direkt und ging weiter...

Was war das denn für eine schöne Entwicklung? Da wollte sein Opfer doch tatsächlich schon den Löffel abgeben, um ins Gras zu beißen. Ryuga gab ein Lachen von sich, tätschelte mit grober Hand die Wange seines Jungen. Er war ja so niedlich. Oh, du mein Lieber, wirst mir nicht sterben. Ich lasse dich am Leben. Du wirst so lange leben, wie ich es will.... was du dir wünschst, ist hier vollkommen egal, hauchte er ihm zu und betrachtete sein Ohr. Er könnte es ihm abschneiden, vielleicht stände dies seinem Ferdinand ja auch gut. Du sollst schön weiter leiden, Ferdi, lächelte er ihm zu und betrachtete die vom Blut verklebte Matratze unter ihm. Du hast momentan wahrscheinlich recht wenig Blut in deinen Venen... ich glaube die Körperliche Folter sollte ich vorerst zurücksetzen, sprach er zu sich selbst.

Jacks grüne Irden blickten Cayus nach. Er könnte auch ihm die Haut abziehen... aber der würde sich wohl mehr wehren, als dieses Mistvieh! Jack sah auf seine Hand, deren Handrücken von kleinen roten Streifen des Kratzers verschönert wurde. Obwohl jack gegen den Look gar nichts hatte, hatte er doch etwas gegen dieses getigerte Monster. Er nahm sich den Rat zu Herzen, ließ den Menschen abziehen. Er könnte sich um Cayus wohl auch ein anderes mal kümmern. Der Künstler suchte in den Seitengassen aber der Haustiger war nicht mehr aufzufinden. War wohl nach Hause geflüchtet. Als es Nacht wurde und die Straßenlaternen angingen, setzte sich der Maskenträger auf den Bordstein, sah die leere Straße auf und hinunter. Was nun? Er fühlte sich nicht gut. Unbefriedigt... Er hatte kein fremdes Blut an seinen Händen, was ein tiefes Seufzen aus ihm lockte.

Ferdi zitterte heftig im rest seines körpers und versuchte den schmerz zu ignorieren...er wollte nicht mehr leben er wollte das alles hinter sich haben endlich...er wollte sich nciht mehr von diesem typen so behandeln zu lassen. Er spürte wie Ryuga etwas auf seine schulter tätschelte und dann seine nägel etwas hineinbohrte und dann das gelenk hrauskugelte und dann den ganzen arm direkt abriss....Ferdi schrie einfach nur auf als er das machte und danach etwas enorm heißes darauf drückte. Ferdi spürte wie sich alles in ihm zusammenzog aber auch wirklich alles...und dieses ganze musste er noch einmal mitmachen....das bluten hatte aufgehört....seine arme waren komplett weg und er fühlte sich....wie ein...naja...Spielzeug für die kranken Gelüste dieses Typen...

Cayus war den gesamten tag bei einigen leuten gewesen und hatte gepokert...er hatte einiges an gewinn gemacht...was nicht zuletzt daran lag, dass er dem typen der die karten gezinckt hatte so eine verpasst hatte dass jener ausgeknockt war...er hatte sich sein eigenes geld und das von ihm geschnappt und war einfach gegangen...Dummer vollidiot... meinte er als er sich eine zigarette angezündet hatte und durch die leeren straßen nachts lief....als er dann durch jene blickte, sah er eine nur allzu bekannte figur vom nachmittag und lief zu ihm...hey? Das mistviech immer noch nicht gefunden..?

Nun hatte er keine Arme mehr und Blut hatte er auch nicht all zu sehr verloren. Er war anscheinend noch bei vollem Bewusstsein, höchstens etwas benommen vor allem Schmerz. Was soll ich jetzt mit deinen Armen anfangen? Willst du sie behalten, Ferdi? So als Andenken?, erkundigte er sich bei ihm und grinste vor sich hin. Ich kann sie uns auch als Essen zubereiten. Es würde mich nur all zu sehr interessieren, wie du darauf stehst, dein eigenes Fleisch zu essen. Er grinste ihm finster zu und strich über die verbrannte Haut. Schmerzen?, fragte er ihn und sah ihn mit funkelnden Augen an.

Sein Kopf zuckte hoch. Da stand dieser Mensch wieder und zog ihn mit seinem Miserfolg auf. Das Vieh war nicht mehr aufzufinden, zischte Jack, gestand sich sein Versagen ein. Willst du mich jetzt auslachen?!, faucht er ihn an und schielte zur Seite. Jack konnte mit so einem Versagen einfach nicht umgehen und leben.

Ferdi zitterte noch etwas...Was hatte er gemacht um das verdient zu haben? Er blickte zu ryuga welcher weiterhin über sein verbranntes fleisch streichelte....wollte er seinen eigenen arm essen?...mit was sollte er das besteck halten?...er konnte ja nur noch abbeißen und kuen sogesehen...mehr konnte er nicht machen...zu mehr war er nicht mehr in der lage...Ee-wtas... gab er immer noch benommen seiend von sich und wurde von ryuga hochgehoben und ins bade zimmer gebracht wo er in eine wanne mit warmen wasser gelegt....

Cayus seufzte nur...er wollte ihn nicht auslachen..Ich wollte eigentlich meine hilfe anbieten weil ich dieses miststück eben in ner seitengasse gefunden aber gut... meinte er und warf ihm das katzen viech zu welches jack...naja....unsanft behandelte was selbst Cayus erschrack was er machte mit der katze....er wollte weitergehen aber er wurde von einer von blut verschmierten hand aufgehalten...

Fast schon zärtlich strich Ryuga dem Opfer durch sein Haar. Es war falsch, absolut falsch! Es passte nicht hier her, dass sich der Stärkere so sanft zeigte. Ich werde schauen, was ich mit deinen Armen mache und du ertrinkst mir so lange nicht.... Entspann etwas.... und bekomm deinen Körper wieder etwas sauber.... von meinen kleinen Aktionen, hat sich da ja doch mehr Blut angesammelt, als geplant, meinte er zu ihm, setzte jetzt auch noch einen fürsorglichen Kuss auf seine Stirn, ehe er sich aufrichtete und das Bad verließ, die Tür offen ließ. Er hob die abgetrennten Gliedmaßen auf und musterte sie. Er würde damit bestimmt etwas anfangen können!

Jack zog den Mann zurück, drückte ihm unverhindert einen Kuss auf. Danke, grinste er dazu und leckte sich die Lippen, strich mit der blutverschmierten Hand über die Wange des anderen. Das Vieh hat es nicht anders verdient... du hättest es besser verdient, als er. Willst du, dass ich dir auch meine Aufmerksamkeit widme? So wie dem kleinen Kätzchen? Nur auf bessere Art und Weise?, fragte er mit einem breiten, freundlichen, psychopatischen Lächeln.

Ferdi lag mit immer noch nicht gerade geringen schmerzen in der wanne und bemerkte wie sich das warme Wasser immer mehr ins rote verfärbte durch sein Blut. Die reste verbrannte haut und blut verschwanden von der "wunde" die bereits zugebrannt war und somit war er dann sauber....aber...er musste ja sitzen bleiben..immerhin konnte er nicht selbst aufstehen sondern auf Ryuga angewiesen war. Er blickte dorthin wo seine arme gewesen sind und spürte dann wie ein paar starker arme ihn aus der wanne hoben und er dann abgetrocknet wurde ...Warum ...meine arme? fragte er dann..minimal benebelt vom schmerz noch seiend...

Cayus blickte etwas verwundert zu dem Typen der mit ihm auf augen höhe stand....er war sich unsicher ob er ja sagen sollte...oder besser gesagt ob er es wagen sollte nein zu sagen...und naja...umbringen würde der typ ihn nicht...immerhin meinte er ja dass er es besser verdient hätte...Also ähm...okay? von mir aus gerne? war er sich unsicher abher stimmte zu

Wieso nicht deine Arme? Deine Arme geben dir zu viel Macht und Stärke. Deine Arme zeigen dir, dass du handeln kannst... aber du kannst nicht handeln. Du bist in meiner Gewalt für immer und ewig!, schrie er ihm laut zu und hatte ihn soweit abgetrocknet. Zudem brauchst du eh für die Minderheit deiner zukünftigen Aufgaben so etwas wie Arme. Deshalb sind sie überflüssig..., erklärte er seine Ansichten, dabei grinsend.

Zufrieden grinste Jack. Gut... durchaus gut... dann lass uns gehen, komm mit mir, erklärte er ihm mit festem, einnehmenden Blick. Wie heißt du?, fragte er, neigte sich an den anderen und leckte sich die Lippen. Ich bin Jack... nenn mich nicht Jacky.... einfach Jack... das ist am besten.

Ferdi blickete zu ihm und naja...hatte natürlich angst vor diesem typen...aber..er schien ihm außer dem nicht mehr anzutun...er hatte ihn immerhin relativ sanft abgetrocknet und gab ihm sogar etwas zum anziehen..Sein oberteil war ein enges schwarzes stoff oberteil welches normalerweise eine veste wäre aber seine arme oder dort wo seine arme sein sollten komplett mit bedeckte udn eben hauteng anlag. dazu bekam er noch eine kurze hose aus schwarzem stoff die ebenfalls hauteng war und nur das nötigste bedeckte. der weißhaarige half ihm dann auf und führte ihn etwas durch die Wohnung..

Cayus folgte dem typen der ihn so..naja mit seinem blick fesselte irgendwie..Ich bin Cayus..aber nenn mich einfach nur Cay...finde dass angenehmer als Cayus...udn schon okay..ich folge dir.. meinte er und folgte ihm eben =D

Du musst keine Angst haben. Hier in diesem Haus wird dir niemand Schaden zufügen, außer ich... Aber ab jetzt werde ich mich an gewisse Regeln halten, um zu entscheiden, ob ich dir Schmerz zufüge oder nicht. Also, sei unbesorgt meine schöne Puppe, hauchte Ryuga ihm zu und drückte ihm einen Kuss auf die Schläfe. Setz dich doch... ich kümmre mich weiter um unser Essen..., verkündete er und hatte an dem Küchentisch einen Stuhl für Ferdinand zurückgezogen Er sah ihn zwar lächelnd, aber dennoch voller Grausamkeit an, während er den Tisch umrundete und langsam zu seiner Küchenzeile ging, sich weiter um das Essen kümmerte, wie er es genannt hatte.

Cay also... Cayus klingt so viel kräftiger und stärker als Cay.... aber, wenn du das so findest, dann ist das wohl voll und ganz oCay, überlegte Jack vor sich her, gab Richtung und Tempo vor, führte den fremden Gast zu seiner Pforte. Sag, Cay, was hat dich dazu gebracht mir wirklich zu folgen? Vertrauen wirst du mir wohl kaum, oder schätze ich dich oder gar mein Bild auf andere falsch ein?, erkundigte sich der verrückte Künstler, während er in seiner Manteltasche nach seinem Schlüssel suchte, sich dabei an einer Klinge schnitt, ehe er das Stück Metall ergreifen konnte und es heraus zog. Sein Blut klebte an diesem. Nun wieder neu, doch auch getrocknetes Blut hatte das Eisenstück bereits rot gefärbt. Tritt ein, lud er Cayus in die Ungewissheit ein, als er seine Tür aufgeschlossen hatte.

Ferdinand lief dann noch etwas auf Wackeligen Beinen zum Stuhl und ließ sich dann auf jenem nieder. Er war sich nicht sicher was er mittlerweile von Ryuga halten sollte...er schien ihn quälen zu wollen...aber...warum war er dann aufeinmal so nett wieder zu ihm...es machte einfach keinen sinn..er war sich nur sicher dass er abhängig war von Ryuga...er war seine Puppe...er war nun ein Spielzeug in den Händen des anderen..des gar dämonischen...RRyuga...w-würdest du mich füttern? i-ich kann das sonst nicht essen dann.. musste er sich dann dazu herablassen den größeren darum zu bitten...er würde sich einfach darauf einlassen...immerhin würde ryuga ihm gewiss nicht mehr so weh tun wie bisher...

Cay blickte dann zu ihm...er vertraute Jack einfach mal in diesem punkt und folgte ihm dann in eben Jene Ungewissheit in die er ihn führte..Ich vertrau dir einfach mal weil du meintest dass du mir nicht sowas antust wie der Katze...und keine ahung... meinte er einfach und folgte dem verrückten dann in sein zimmer...

Das war so oder so mein Plan Aber bevor du wirklich essen kannst, muss ich es erst mal fertig machen, summte der junge Mann schon geradezu froh von seinem Platz aus. Ich habe übrigens herausgefunden, wie ich deine Arme verarbeiten werde, teilte er auch noch mit, hatte Ferdinand seinen Rücken zugewandt, während er mit scharfem Werkzeug das Fleisch von dem Knochen löste, in kleine mundgerechte Stücke schnitt. Währenddessen brodelte bereits das Wasser vor sich hin, bereit um Nudeln zu empfangen. Es dauert nicht mehr all zu lange. Noch so 10 Minuten höchstens. Willst du mir so lange etwas erzählen?, begann der Hellhaarige Smalltalk mit seinem Opfer. Irgendwas lief hier doch schief.

Du bist ein seltsamer Mensch. Du folgst einem Katzenmörder, der seinen Körper noch mit unschuldigem Blut besudelt hat, weil er meint, dass er dich besser als die Katze behandle... dann zieht er dir eben nicht die Haut ab, sondern trennt Finger von deiner Hand oder das Ohr von deinem Kopf, summte er und gab ein Lachen von sich. Hast du ein Glück, dass ich nicht verrückt bin, wandte sich Jack im vollen Ernst an Cayus und streckte sich kurz, ließ seinen Mantel achtlos auf den Boden fallen. Kann ich meinem Gast etwas anbieten? Essen? Trinken? Befriedigung?

Ferdi saß in seinen schwarzen sachen einfach nur da und blickte zu Ryuga...wollte er ihm was erzählen....? Was sollte er ihm denn bitte erzählen? Es gab doch nichts was er ihm erzählen könnte oder?::..vielleicht könnte er ihn ja was fragen zum beispiel...was seine zukunft hier werden würde...er wollte wissen wie Ryuga es meinte dass er seine Puppe sei...E-erzählen nicht aber fragen...was wir meine aufgabe hier sein a-also..wie meintest du das mit dass cih deine Puppe bin und so... wollte er dann wissen...Ryuga schwieg erstmal und kam dann mit dem essen wieder zu ihm...Ferdi wusste dass er seinen Arm essen müsste..aber er wollte von Ryuga eine antwort bekommen...

Cayus schmunzelte und überlegte...befriedigung? nein...grade nciht wirklich Essen hörte sich genauso wie trinken nciht wirklich schlecht an...Sofern du mir nicht irgendwie sowas wie Katze oder so zum essen anbietest nehm ich was zu essen und was zu trinken... meinte er lächelnd zu ihm und wurde von Jack gebeten sich auf die couch zu setzen...

Der Peiniger seufzte. Keine Story, sondern eine Frage. Damit konnte er durchaus auch leben, aber es gab vieles, was ihm lieber gewesen wäre. Bist du unfähig, etwas zu erzählen?, schnaubte er und setzte sich mit den Nudeln mit Geschnätzeltem zu ihm. Soll ich dir jetzt erst all meine Pläne erklären, oder willst du dein Essen warm genießen? Essen ist wichtig... du hast bestimmt viel Energie aufwenden müssen vorhin... also, entscheide dich, was dir im Moment wichtiger ist, forderte er ihn breit grinsend auf.

Okay, dann werde ich dir eben keine Katze servieren, erklärte er ihm lachend und sah in seinen Kühlschrank. Was hältst du von Rinderzunge, Aal, Taube oder Leber?, fragte er nach. Dazu kann ich dir Rotwein anbieten, Bier oder Leitungswasser, teilte er ihm mit, sah zu ihm hin. Oder willst du mein steinhartes Brot? Etwas anderes habe ich nicht da.... obwohl... Schnecken und Muscheln sind auch irgendwo, fiel ihm beiläufig ein. Wieder sah er grinsend zu Cayus, abwartend, ob er sich bei dieser Auswahl wirklich entscheiden würde.

Ferdinand überlegte dann kurz...ob er es hinbekommen würde seinen eigenen Arm zu essen ohne dass er sich übergeben würde....es müsste einfach gehen...er deutete Ryuga rot seiend dann an dass er doch lieber essen würde und musste sich dann von ihm füttern lassen. Es war so erniedrigend aber er musste es über sich bringen....Er konnte selbst nicht mehr so gut essen aufgrund der fehlenden Arme und somit war er was das betraf auf andere angewiesen..oder besser gesagt auf einen angewiesen...auf Ryuga. Als der Teller dann leer war blikcte er zu Ryuga und wollte seine Pläne erklärt bekommen...der Arm schmeckte nicht mal so schlecht =)

Cayus wunderte sich über diese Auswahl von Lebensmitteln die er in seinem Kühlschrank hatte und überlegte dann kurz....Dann nehm ich doch einfach nur das Bier...weil, so leid es mir tut, aber das hört sich alles nicht nach etwas an was ich so wirklcih gerne essen würde... meinte er dann ehrlich...er wollte einfach nur fleisch und wenn dann nacken hüft oder was auch immer für ein Steak...von innereien oder anderen sachen hielt er nicht wirklich viel...

Du hast aber fein gegessen, lobte Ryuga ihn, als würde er mit einem kleinen Kind reden. Hast du ganz arg fein gemacht. Ich kann wirklich nicht darüber klagen und mir hat es zudem auch ziemlich gut geschmeckt, dein Fleisch. Ab und an hatte auch er sich eine Gabel gegönnt. Er sah nun freundlich zu Ferdinand und strich ihm kurz über den Kopf. Du wolltest ja deine Aufgaben wissen. Das sind gar nicht so viele. Du musst dich nur um mein Wohlergehen sorgen, um meine Befriedigung kümmern. Wenn ich einen Orgasmus will, bescherst du ihn mir und zwar jedes mal wird er besser sein, als das mal zuvor, erklärte er ihm, tippte ihm gegen die Lippen. Du hast ja noch deinen Mund.... Grinsend sah er ihm zwischen die Beine, Und einen Arsch hast du ja auch und dein Glied hast du ja auch.... damit sollten wir durchaus genug Spaß haben, schnurrte er ihm leicht zu. Und? Deine Fragen sind beantwortet?

Hm... keine Ahnung davon, was gut ist, meinte Jack und nahm ein Bier heraus, brachte es Cayus und setzte sich sogleich neben ihn, lehnte sich zu ihm. Also, Cay, seine Hand strich durch das Haar des anderen, du willst besser behandelt werden, als das Kätzchen? Er kraulte ihn hinter den Ohren, als sei er ein Haustier. Was glaubst du, dass ich mit dir machen werde?, erkundigte er sich bei dem Mann, dem er noch ein bisschen näher gerückt war.

Ferdi wurde rot...er sollte nur noch als...naja..Sex Puppe dienen? Er konnte sich nciht wehren und konnte nur da liegen wenn Ryuga von ihm gebrauch machen wollte. Er blickte als zu ihm und nickte dann..Er musste sein "schicksal" einfach annehmen, daran ändern konnte er ja nichts mehr. Er stand dann auf als Ryuga es ihm sagte und folgte ihm, noch etwas auf wackleigen Beinen, aber nie so stark dass er hinfallen könnte, bis sie mi Schlafzimmer waren wo er sich dann zwischen Ryugas beine kniete und...versuchte mit seinem Mund den Reisverschluss von Ryugas hose aufzu machen um ihn einen zu blasen

Cayus hatte absolut keine ahnung was ihn erwarten würde...er wusste nur dass er nichts gegen dieses Kraulen sagen würde...einfach weil er ja wusste wozu sein gegenüber so im stande war, und so schlimm fühlte es sich auch nicht wirklich an...von daher..Wenn cih ehrlich sein soll, dann habe ich absolut überhaupt keine ahnung..

Da es ihm nicht schnell genug ging, als Ferdi es versuchte, machte er die Hose selbst auf, zog sie samft seiner Boxershorts hinab. Also dann, viel Spaß, mein kleiner Engel, hauchte er ihm sanft zu und lehnte sich etwas zurück, blickte auf Ferdi hinab. Er würde seine Arbeit bestimmt gut machen, da hatte der Weißhaarige gar keine Bedenken. Ich verlass mich darauf, dass du lernst, merkte er noch an, ehe er einfach seine Lider schloss, abwartete, dass sein kleiner Junge anfing, ihn zu befriedigen.

Da bist du aber ein sehr dummer Mann. Wenn ich dich besser, als das Katzenvieh behandle, bedeutet das ja lediglich, dass ich dich nicht töten werde, machte er ihn darauf aufmerksam, grinste dermaßen verrückt, dass wohl einjeder glaubte, dass Jack nun wirklich zum Foltermeister mutierte. Aber dann lachte er auf, seine Gesichtszüge lockerten sich und er schlug Cayus gegen die Schulter. Keine Sorge... ich habe bisher auch nichts unmenschliches vor... dann musst du dich wohl überraschen lassen, um zu erfahren, was ich mit dir anstelle, schnurrte er ihm ins Ohr.

Ferdi war rot und sah zum doch sehr seher Beeindruckenden Glied was größe und der gleichen anbelangte. Er schluckte noch mal und begann erstmal nur über das Glied zu lecken da er ja keine Hände hatte um es noch zu massieren. Er versuchte es erstmal nur durch Lecken Ryuga recht zu machen bemerkte aber bald dass es sich zwar schön anfühlte für den weißhaarigen aber ihm noch lange nicht ausreichen würde. Er nahm dann einen teil des Gliedes in seinen mund begann daran zu saugen, musste sich aber erst an die Größe gewöhnen.

Cayus schluckte leicht...als Jack dieses Psycho face machte. Es war wirklich beängstigend,aber er kam dann auch schnell wieder runter als Jack dann sich wieder entspannte. An dir ist ein Schauspieler verloren geganngen...aber gut Künstler triffts ja auch ziemlich gut. meinte er nett lachend...er hoffte wirklich dass er sich nicht in irgendeine scheiße geritten hatte

Ryuga erkannte, dass Ferdinands Nachteil für ihn von Vorteil war. Da er keine Hände hatte, hielt er sich nicht mit Unnötigem auf, sondern fing sofort schon mit der Zunge an und ging schneller zu seinem ganzen Mund über. Es war etwas anderes, als würde er erst mit der Hand beginnen und dann ewig hadern, ob er an dem Geschlecht des anderen wirklich seinen Mund haben wollte. Mhhh, entkam es voller Genuss dem hellhaarigen Peiniger, der seine Hand in Ferdinands Haar krallte. Gut... es ist wirklich gut... aber das geht besser, merkte er an und zwang damit dann Ferdinand sein ganzes Glied aufzunehmen. Dabei war es ihm egal, dass der Junge bisweilen noch nicht einmal die Hälfte hatte aufgenommen. Ryuga war eben doch ziemlich ungeduldig und wollte jetzt nicht auch auf noch viel mehr warten müssen.

Tja, siehst du. Ich bin ein Künstler und Schauspieler sind auch nur Künstler, also kann an mir kein Schauspieler verloren gegangen sein. Aber danke für dieses Kompliment. Auf was willst du hinaus, wenn du mir so schöne Komplimente machst?, fragte er Cayus und strich ihm durch seine Haare. Hast du dein Interesse an mir gefunden?, schnurrte er ihm anzüglich zu und, schwang seine Beine über die von seinem Gast, setzte sich auf seinen Schoß, während er weiter mit dessen Haar spielte. Sei ehrlich zu uns hauchte er ihm zu, fesselte seine Augen mit seinem Blick.

Der bLonde kämpfte kurz mit seinem Würgereflex bevor er sich an den großen fremdkörper in seinem Rachen gewöhnen konnte. Er brauchte normalerweise einfach mehr zeit um sich an das glied zu gewöhnen.nhnghnn... kam es von ihm als Ryuga seinen kopf auf und ab bewegte. Er selbst konnte sich ja nicht wirklich wehren da seine Arme fehlten. Er versuchte natürlich dass es Ryuga angenehm war. Und somit saugte er dann an seinem glied während Ryuga seinen kopf auf und abbewegte. Er wusste nicht warum aber er wollte einfach es Ryuga so angenehm wie möglich gestalten...warum auch immer...er tat ihm das alles an, aber Ferdinand empfand es nciht mehr als sooo schlimm..irgendwie..

Cayus wurde rot und ließ sich dann von Jacks blick fesseln. das eine auge welches nicht von der Maske bedeckte war fesselte sowohl seinen blick als auch seinen körper förmlich.N-naja a-also schon...i-irgendwie w-wenn ich ehrlich sein soll... meinte er und hörte ein lachen von dem rothaarigen der ihn dann küsste und seine hand in seine haare krallte und ihn in den Kuss hineindrückte....sein gesicht errötete schlagartig er wusste nicht ob er es machen sollte...er ließ den rothaarigen dann aber einfach machen

Ryuga genoss so ziemlich alles, was der Blonde mit ihm anstellte. Ferdinand war ein guter Junge, ein braver Bursche. Den Hellhaarigen ließ seine Behandlung stöhnen und keuchen. Allmählich wurde er lauter, konnte nicht mehr an mich halten. Er lächelte dunkel auf ihn hinab und griff fester in sein Haar, zog an den hellen Strähnen seines Opfers. Versuch das irgendwie noch zu steigern, forderte er mit dunkler Stimme auf. Ryuga würde hier seinen Erfolg erzielen! Er würde sein kleines, süßes, niedliches Opfer gänzlich auskosten.

Nach einem Kuss, ohne Zunge, gab Jack ein deutliches Seufzen von sich und rieb mit seinem Hintern fordernd über Cayus Schoß. Mhh... , entkam es ihm dabei. Er biss sich auf die Unterlippe und stieß ein leises Wimmern hervor. Ich will dich, äußerte er seine Lust und blickte dem Gast in die Augen. Aber dafür musst du erst mal ein bisschen arbeiten und was bieten. Du solltest am besten einen Ständer haben und dir einen runter holen... das würde ich wirklich gerne sehen, hauchte er ihm ins Ohr und blickte mit seinen grünen Augen wieder bändigend in die von Cayus. Erfüllst du mir den Wunsch?

Ferdinand keuchte leicht und machte natürlich noch mehr...er wollte Ryuga immerhin nicht enttäuschen, einmal weil er nicht wollte das Ryuga ihm noch mehr von seinem Körper abnahm. Und zweitens einfach weil er ihn nicht enttäuschen wollte. Der Weißhaarige manipulierte ihn, Ferdinand wollte trotz allem was er ihm angetan hatte nicht wirklcih enttäuschen und so. somit intensivierte er das saugen noch etwas und setzte auch seine Zunge noch ein soweit es mit den starken ruckartigen bewegungen möglichwar die Ryuga ihn machen ließ.

Cayus blickte zu ihm hoch und nickte dann...Was war denn auch schon falsch daran. Gut sich einen vor einem anderen runter zu holen war nciht wirklichangenehm wenn er ehrlich sein sollte. Aber wenn ihm das helfen würde dabei mit Jack zu schlafen dann...würde er es eben machen. Jack stand auf und zog sich einen Sessel hin, setzte sich ihm gegen über während Cayus seine Hose öffnete und seine Boxershorts dazu noch herunter zog und begann seine Errektionzu pumpen

Ohhh jaaa, zeigte er deutlich seine Freude und keuchte, stöhnte ungezügelt. Mach mehr! Ich bin zwar schon kurz davor, zu kommen, aber du wirst es doch wohl hinbekommen, mich bis dahin noch mehr zu erfreuen oder?, schnurrte er und sah ihn breit grinsend an. Du hast noch ungefähr eine Minute und diese will ich laut schreiend verbringen!, teilte er ihm laut und deshalb aggressiv klingend mit. Er sah ihn finster an und schnaufte stark.

Das sah doch gut aus. Jack lächelte finster und beobachtete Cayus ausgiebig. Oh, ist das wundervoll!, zeigte er seine Begeisterung und stierte den nackten Teil des Mannes an. Du stöhnst aber auch noch schön auf, oder? Ich will immerhin auch hart werden von deiner wunderbaren Show!, sagte er dunkel und streng zu seinem Gast.