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Ferdi hustete leicht und bewegte seinen kopf nur noch minimal aber dafür deutlich schneller. Auch saugte er so stark er konnte an dem glied und versuchte es zeitgleich noch mit seiner Zunge mehr zu reizen. Hände um damit die Hoden zu massieren hatte er ja keine mehr, folglich konnte er ihn nur mit dem Mund befriedigen...und seinem Hintern, aber das war es. Und somit versuchte er ihn eben laut zum schreien zu bringen...sonst würde er ihm am ende noch die beine entfernen O.o
Cayus war knallrot, er wusste nicht genau warum er das für den rothaarigen. Warum holte er sich einen runter und stöhnte dann auch lauter. Vielleicht weil er etwas angst vor ihm hatte? Das war es wohl. Er nickte dann und stöhnte lauter und lauter um somit zu erreichen, dass Jack auhc hart wurde um ihn zu erfreuen.

Seine kleine Schlampe gab sich wirklich alle Mühe. Ryuga grinste zufrieden, hielt sein Stimmorgan nicht zurück, wenn immer Ferdi es wirklich gut machte. So kam es durchaus vor, dass der Junge mit der roten Flammensträhne ein lautes Stöhnen von sich gab. Aber noch hielt er dem allem Stand und ließ sich nicht mitreißen. Er wollte auch noch gar nicht kommen, sondern das noch mehr genießen. Du bist eine gute Schlampe, knurrte er leicht animalisch Worte, die er sogar als Lob dachte. Er grinste breit und dreckig auf sein armloses Opfer hinab. Komm schon, bis zum Ansatz und dann saugen.... du bekommst das schon rein, forderte er von ihm und grinste breit.
Diese Show sagte dem Künstler durchaus zu. Wie diese schöne Hand sich kunstvoll um den Schaft schmiegte und ihn entlang glitt. Ein durchaus schönes Bild in den Augen des verrückten. Cayus... so bekommst du mich hart... so wird das ja wirklich noch ein ganz schöner Abend für uns beide, lobte er strahlend und legte seine schlanken Arme mit großem, unerwarteten Druck um den Körper des anderen und zog diesen an seine Brust. Mach weiter, bis du kommst, schnurrte er ihm ins Ohr, begann an diesem leicht zu kauen.

Ferdinand wude leicht rot als ihn der weißhaarige schlampe nannte, vielleicht er war das, aber er wollte es nicht so gesagt bekommen. Und er machte es ja auch nur weil Ryuga komplett über ihn bestimmte. Er war ja nicht mehr ein selbstständiger Mann oder junge, er war abhängig von irgendwem, für den rest seines Lebens. Ohne Arme war er machtlos. Somit nahm er kurz das glied aus seinem mund, schluckte seinen Speichel herunter und atmete kurz durch ehe er dann daran arbeitete das Gemächt des anderen komplett in seinen Mund aufzunehmen. Es war eine große herausforderung für ihn es komplett in seinen mund zu bekommen aber er schaffte es. Und begann dann, wie von ihm gefordert daran zu saugen. Er wollte Ryuga ja nicht warten lassen, sondern das machen was er sagte.
Cayus war natürlich überrascht von dem Druck mit dem er an Jack gedrückt wurde...und auch darüber, dass Jack anfing an seinem Ohr zu knabbern, aber er ließ ihn einfach machen. Er stöhnte selbst weiter als seine hand den druck etwas erhöhte und seine Hand schneller bewegte. nhghaa.... stöhnte er lauter auf als er dann nach einigen minuten schon seinen Höhepunkt erreichte und absprtzte. Keuchend lehnt er sich nach hinten und keuchte noch etwas...

Das fühlte sich nun wieder unsagbar gut an. Diese enge von dem Rachen umschmeichelte sein Glied und wenn immer er schluckte wurde es nur noch mehr verwöhnt. Kein Wunder, dass es da auch dem Weißhaarigen unmöglich war weiter an sich zu halten. Es war vollbracht. Unter lautem Stöhnen schenkte er Ferdi seinen Samen und ließ sich nach hinten sacken. Seine Atmung normalisierte sich schnell wieder und das perverse Grinsen auf seinen Lippen zeugte lediglich von seiner Zufriedenheit. Gute Schlampe, war das einzige Lob, welches seine kleine Hure zu hören bekam. Etwas anderes hatte sie gewiss nicht verdient.
Das war ja mal ein schönes Bild, seufzte Jack darüber, dass es schon vorbei war, strich über die leicht feucht geschwitzte Brust. Dein Gesichtsausdruck dabei war übrigens äußerst erregend... glaubst du, du kommst noch mal, wenn ich meinen Schwanz tief in dich ramme und uns beide somit verwöhne?, erkundigte er sich, streichelte über eine der Brustwarzen und blickte grinsend von hinten zu seinem Gast hinüber. Wollen wir es herausfinden, Cayus, Süßer?

Ferdi war rot und versuchte dann aufzustehen, was sich jedoch enorm schwer gestaltete, immerhin hatte er keine arme mehr um sich abzustützen und der gleichen. Er scheiterte jedoch daran, somit blickte er zu Ryuga hoch der ihn dann mit seinen händen seinen hintern packte und ihn so hoch drückte auf seinen schoß.Der armlose lehnte sich an die trainierte Brust des Weißhaarigen und spürte wie die hände jenes typen seinen hintern imer noch massierten...M-meister... keuchte er leise zu ihm hoch.
Cayus war knallrot und keuchte noch. Er wollte es schon herausfinden....Jack hatte so eine..verführerische art auf eine ganz andere art als man es sonst kannte. J-ja ich würde es schon gerne heraus fniden... meinte er rot seiend und lehnte sich nach hinten an jacks brust und spürte wie jener seinen kopf in seiner halsbeuge versenkte und dort etwas heftiger ihn küsste.

Ja, Bitch?, schnurrte er ihm abfällig zu und grinste pervers. Wolltest du nur meine Aufmerksamkeit bekommen oder hast du einen Wunsch, eine Bitte, was ich mit diesem niederträchtigen, dreckigen Arsch von dir machen soll?, knurrte er leicht bedrohlich, zeigte seine blitzenden Fänge bei einem breiten, psychopathischen Grinsen. Sag mir ruhig, was du dir von deinem gottgleichen Meister wünschst
Na, dann steht uns doch ncihts im Wege... willst du es hier?, fragte Jack sanft nach, streichelte die Innenschenkel des Gastes sanft. Wir haben auch viele Wände oder ein Bett.. es muss nich die Couch sein, wenn dir ein anderer Ort besser vorkommen sollte, erklärte er grinsend, wartete ungeduldig noch etwas ab und schmiegte sich weiter an diesen süßen Leckerbissen.

Ferdi wurde wieder rot als er so herunter gemacht wurde. Er hatte nichts dagegen im Gegenteil es stimmte doch oder? Bitte Meister, nutzt meinen dreckigen Arsch damit ihr befriedigung erlangen könnte...wenn ich euch glücklich mache dann reicht mir das komplett aus... meinte er nur schon gebrochen seiend. Er hate keinerlei aussicht darauf von hier weg zu kommen also hieß es einfach nur sich mit dem Schicksal abfinden und einsehen, dass Ryuga nun sein Gott war, sein gnädiger Gott.
Cayus keuchte und genoss die sanften berührungen des Rothaarigen, er engte sich etwas nach hinten an die brust des anderen Mannes. A-also wir können ja schon wo anders es machen...i-ich weiß zwar nicht was du m-mit wand meinst aber können wir machen... meinte er und wurde dann von Jack zu einer wand gezogen und an jene gepresst.

Ach, das klingt aber schön, schnurrte der Hellhaarige mit der roten Flamme im Haar und strich über den angebotenen Hintern. Er war zwar grade erst zu einem guten Höhepunkt gekommen, aber wieso sollte er einen zweiten ablehnen? Spreiz die Beine mehr, sagte er herrisch, während er sein eigenes Glied etwas streichelte, sodass es wieder härter wurde. Er betrachtete den zerstümmelten Leib mit der gebrochenen Seele und grinste nur, als er ansetzte. Schrei schön, lud er ihn ein, als er seine leicht erregte Härte tief in ihn presste.
Na, das meine ich, sprach er und drückte den Rücken des Jungen fester gegen die Wand, während er ihn intensiv küsste und mit einer Hand nach der Kniekehle des Kleineren tastete. Diese gefunden hob er das Bein an und hatte damit etwas besseres Spiel. Da du gefragt hast, meinst du ja, dass du es so willst, murelte r und half sich dann noch etwas, gelangte in Position und drang mit einem gezielten Stoß in seinen Gast ein. Mhwaa... Eng!

Als die Aufforderung kam, seine Beine weiter zu spreizen, leistete er natürlich sofort Folge. Er war wirklich ein zerstümmelter KÖrper, mit einer gebrochenen Seele, jeglicher Wille sich zu wehren war nicht mehr vorhanden. Laut stöhnte der Blonde auf, als er spürte wie das Glied des anderen komplett in ihm versenkt war und sogar anfing noch anzuschwellen, immerhin war der Weißhaarige beim Eindringen noch nicht voll erregt gewesen. Laut schrie er auf als er dann die komplette Härte in ihm versenkt spürte und zudem schrie er so laut auf, weil es sein Meister, sein Gott ja so wollte.
Cayus stöhnte auf als der Maskenträger komplett in ihn eingedrungen war und sich bis zum Ansatz in ihm befand. Er keuchte als sich der Andere anfing zu bewegen und noch anfing die Küsse von seinem mund weiter nach unten wandern zu lassen, sodass der weißhaarige dann die Abdrückte von dem Lippenstift auf seinem Hals hatte, aber auch einige Blaue Flecken, von den gelegentlichen Bissen des anderen. nhnaa!! stöhnte er einfach nur auf.

Das war einfach schön. Ryuga schrie vor lauter Freude sogar lautstark mit, so sehr überwältigte ihn hier dieser Sex mit diesem armen, kleinen Jungen. Finster grinsend strich er ihm durch sein Haar und küsste ihn auf die Stirn. Es ist wunderbar, lobte der diabolische Gott und versenkte sich mit zunehmender Wucht in seinem Opfer. Schmerzen kannte keiner so gut, wie sein Ferdi und dieser konnte gewiss jedem sagen, dass er im Moment keine Schmerzen leiden musste. Er war ja keine Memme mehr, die dieses intensive Spiel, nicht aushielt. Oh ja, Gott, bin ich befriedigt! JA!, schrie er lautstark auf und erreichte seinen Höhepunkt, rammte sein Glied dabei schmerzlich tief bis zum Ansatz in seinem Kleinen.
Jack bewegte sich schwungvoll und intensiv gegen ihn. s war etwas anstrengend, aber im ganzen einfach nur gut und schön. Er stöhnte zufrieden auf und hörte ebenso Lustlaute von seinem Gegenüber. Das konnte man bestimmt schon wahrhafte Kunst nennen. Lächelnd streichelte er ihm über die Arme und blickte ihm in die Augen. Ich komm bestimmt gleich ,weil du so geil bist, seufzte er ihm ergeben ins Ohr.

Ferdinand schrie ebenfalls laut auf und erreichte auchsseinen Höhepunkt kurz bevor Ryuga seinen erreicht hatte. Es tat ihm schon etwas weh, aber fühlte es sich doch zeitgleich enorm gut an wodurch der Schmerz wieder ausgeglichen wurde. Keuchend lag er dann unter seinem Gott und blickte mit leeren Augen zu ihm empor. Er lächelte gebrochen und schloss seine Augen, sichtlich erschöpft. Danke schön...Meister... keuchte er dann noch und öffnete seine Augen kurz darauf wieder als er die Lippen des anderen auf seinen Spürte, wie sie dominant auf seine gepresst wurden und die Zunge in seinem Mund machte was sie wollte.
Und enig später erreichten sie beide auhc ihren Höhepunkt zeitnah erreichten. Er spürte dann wie der andere Aus ihm ausdrang, ihn jedoch weiterhin an die Wand drückte. Er keuchte und blickte zu Jack welcher auf ihn herab lächelte und ihn erneut küsste. Er nahm seine Hände und drüückte sie oberhalb seines Kopfes gegen die Hand und wenig später spürte er, wie sich etwas um seine HAnd gelenke legte.

So, für jetzt war das aber genug, beschloss Ryuga und strich noch einmal knapp, um seine Macht zu demonstrieren, über die Wunden Armstummel. Sei schön artig und mach dich etwas nützlich.... du findest bestimmt eine gute, neue Methode, um in diesem Haus auch noch putzen zu können... Kannst ja mal etwas kreativ werden... das Wohnzimmer setzt schon wieder reichlich viel Staub an, belehrte er ihn, stand auf und streckte sich. Ich bin duschen... alleine... stör mich dabei nicht, kam dann seine plumpe Verabschiedung.
Ich finde dich echt sehr toll, mein Süßer, säuselte Jack ihm ergeben ins Ohr und drückte einen sanften Kuss auf seine Schläfe.Ich behalte dich für etwas Zeit, das ist dir doch bestimmt auch recht, oder etwa nicht? Mit seinen grünen Augen funkelte er zu ihm und lächelte dabei ein breites, schon etwas psychopathisches Grinsen.

Ferdinand keuchte noch ein wenig, was der doch etwas intensiveren Sex Session eben geschuldet war und nickte dann. Wenn sein Meister, sein diabolischer, teuflischer Gott wollte, dass er das machte, dann müsste er es wohl oder übel machen. Er ging dann in das Wohzimmer hinüber und nahm den Staubwedel mit seinem Mund auf und fing an, so gut er es ebenkonnte, das Wohnzimmer von Staub zu befreien. Wie er dann in zukunft putzen würde, stand noch in den Sternen so gesehen.
Öhm a-also ich würde auch so bleiben och etwas m-musst d-du mich dann wirklcih hier festketten? I-ich find das etwas übertrieben schluckte er und blickte etwas sehr verunsichert zu Jack hoch, von seinen grünen augen konnte er nur eines wirklcih sehen, da das andere hinter dieser mysteriösen Halbmaske versteckt lag.

Das Wasser rieselte entspannend auf den muskulösen Körper. Seine weißen Haare mit der roten Strähne hingen platt an seinem Körper hinunter. Das würde wieder einige Zeit in Anspruch nehmen, diese neu zu stylen, aber es störte ihn nicht. Er konnte soeben wirklich reichlich gut entspannen, denn er war durch dieses ganze Spiel wirklich reichlich befriedigt. Diese neugestaltete Hure war etwas, das ihm wirklich gut gefiel. Momentan stellte er sich auch vor, wie dieser Narr versuchte irgendetwas anzustellen mit seinem Körper. Es war eine göttliche Comedieshow in seinem Kopf. Lächelnd verließ er dann letztlich die Dusche und trocknete sich ab, ehe er sich an seine Haare machte. FERDI! Bring mir meine neue Kleidung! Mal schauen, wie der das anstellen würde, bestimmt sähe es erbärmlich schön aus.
Jack strich über die robusten Ketten. Er leckte seine Lippen und sah zufrieden auf den anderen hinab. Ja, es muss sein, schnurrte er. Sieh es dir doch an... oder viel mehr fühl es doch in dir. Findest du die Situation nicht auch gleich viel schöner und erregender? Mir gefällt es wirklich besser so mit dir und darum müssen diese Ketten auch unbedingt bleiben... Sind sie zu eng? Schneiden sie schon in deine Haut?, gab er sich nach seiner Faszination jedoch in Sorge um das Wohlergehen seines kleinen Opfers.

Der sklave nahm diesen Ruf zur Kenntnis und machte sich dann auf die Suche, es dauerte nicht lange und dann hatte er auch schon den Kleider schrank seines...Gottes gefunden. Jetzt musste er nur noch irgendwie die Sachen rausholen und sie ihm rüber bringen. Mit den Lippen klemmte er die Lederhose ein und bewegte sich dann so, dass er sie über seine Schulter gelegt bekam. Das gleiche tat er auch mit dem Hemd wobei er versuchte jenes nicht allzusehr zu zerknittern. Eine unterhose bekam er dann noch auf die Schulter und somit lief er dann zum Badezimmer und öffnete vorsichtig die TÜr. Hier ist eure Kleidung mein Herr... sagte er demütig und lief zu ihm hinüber.
der Weißhaarige war sich ein wenig unsicher bei dem Ganzen, aber vermutlich war Jack einfach nur etwas....mehr an fesselspielchen interessiert? N-nein tun sie nicht und es geht...also bequem ist etwas anderes meinte er und musste sich doch damit abfinden...vorerst jedenfalls..

Ryuga sah auf und blickte zu Ferdi. Er hatte es wirklich geschafft, hier nicht als Hund aufzulaufen, der alle Sachen in seinem Maul trug, sondern hatte sie auf seiner Schulter. Er nickte anerkennend, behielt den Grund dieser Kopfbewegung jedoch für sich und nahm ihm stattdessen einfach nur alles ab. Kannst gehen, war alles, was er an ihn richtete. Kein Lob oder Dank. Das würde zu seiner herrischen Rolle nicht passen. Tonlos zog er sich seine Kleidung an, richtete sie, sodass alles halbwegs gut aussah und zu ihm passte. Er grinste zu seinem Sklaven, der immer noch bei ihm stand und forderte ihn dann doch mit seiner Hand auf näher zu kommen, während sein Lächeln diabolische Züge annahm.
Hm, gut, meinte er und strich seinem Gast über die Brust und verzog seine Mundwinkel nach oben, zu einer Fratze, die dem Teufel gehören könnte. Er neigte sich vor, strich über die Wange und meinte: Wenn du böse bist und nicht auf mich hörst, dann mach ich die enger, bis sie in dein Fleisch schneiden und du blutest... wenn du dann immer noch böse sein musst, dann bring ich dich an ganz anderen stellen dazu, schöne, rote Farbe zu verlieren. Er schnurrte die Worte, was ihn reichlich psychopathisch dastehen ließ.

Ferdi war eigenltich im Begriff gewesen zu gehen, bekam jedoch diese Geste noch mit und drehte dann somit um und lief zu seinem...diabolisch lächelnden Gott, Meister, Herren wie auch immer man ihn nennen konnte. Die meisten würden ihn bestimmt einen Kranken psychopathen nennen, aber Ferdinand hatte sich doch fehlverhalten? Also hatte er doch recht gehabt ihm die Arme zu nehmen...oder? Was kann ich noch für euch machen? fragte er ihn demütig und blickte ihm in seine Augen.
Es war eindeutig die Falsche entscheidung gewesen mit dieem verrückten Künstler hier herzugehen! Aber gut...jetzt musste er wohl damit leben..vorerst hoffentlich nur, wobei er sich bei diesem gesicht nicht sicher war, ob er hier nicht doch für eine lange lange zeit. Er nickte dann und schluckte, er wollte nciht dass seine Fesseln enger gemacht werden oder er zum Bluten gebracht wird. Also musste er wohl oder übel diesem Psychopathen folge leisten?

Grob packte Ryuga sein Kinn und schenkte ihm einen Kuss, auch wenn dieser in keiner Weise sanft oder schön war. Er grinste ihn danach an und steckte ihm einfach so einen Finger in seine Öffnung, bewegte diesen etwas. Ich will unterhalten werden von dir. Glaubst du, wenn ich dir da nen Vibrator rein steck, dass ich dann mehr Spaß haben kann?, raunte er ihm grinsend zu. Oder hast du dich schon zu sehr daran gewähnt, das was in deinem Arsch steckt, du kleine Hure?, fragte er fordernd, drückte noch seinen zweiten Finger in ihn.
Jack lächelte freundlich und teilte einen Kuss mit ihm, schmiegte sich an ihn. Schön, du scheinst es ja verstanden zu haben. Was sagst du, wollen wir es treiben=, schnurrte er ihm zu und grinste begierig. Weil ich will dinen Körper wirklich gerne noch enger an mir spüren und dich so schön stöhnen hören., offenbarte er ihm lächelnd.

Keuchend lehnte sich die...Hure, der Sklave wie man ihn auch nennen wollte an seinen Herren und schluckte kurz. Er wusste nicht genau wie er das bewerkstelligen wollte einen Vibrator UND sein Glied in seinem Arsch zu haben, weil zeitgleich ging das ja....nicht. .oder? NHaa I-ich weiß nicht mein Herr...vielleicht..vielleicht auch nicht..i-ihr ngha ja...könnt es ja ausprobieren!! sttöhnte er auf, als Ryuga einen dritten finger in seinen After schob.
Cayus stand immer noch an die Wand gefesselt da und blickte ihm n die Augen, also wenn Sex das einzige wäre, das er auszuhalten hatte um bestrafungen zu entgehen, dann wäre das sogar durchaus amchbar für den Albino. hna...okay...gerne lächelte er ihm dann zu, bis auf diese Psychopathische Art war Jack sogar ein ziemlich ziemlich guter Bettpartner..

Unzufrieden sah Ryuga ihn an. Aber Unwissenheit war vielleicht ja doch okay. So stiftete diese Antwort doch nur zu einem interessanten Experiment an. Ryuga stieß sein Opfer von sich, sodass er auf dem Bett landete. Der Tyrann ging und holte einen schwarz lackierten Vibrator und ging auf den Jungen zu. Dann finden wir das mal heraus, schnurrte er grinsend und drückte den Vibrator tief in Ferdis After. Na? Wie fühlt sich das an? Tut es weh? Spannt es, oder kannst du es absolut problemlos so tief in deinen Arsch aufnehmen?, fragte er interessiert.
Er hatte eine Zusage. Zufrieden, ja sogar äußerst froh küsste Jack seinen Cayus und schmiegte seine Erregung gegen ihn, drang sanft, gar liebevoll in ihn ein. Haa... das ist eng, seufzte er wohlig. Sein Wunsch, ihn noch enger an sich zu haben, erfüllte sich schon einmal, nur das hinreißendste, schönste wie auch lauteste Stöhnen, welches er sich erträumt hatte, blieb noch etwas aus. Aber er würde es mit Gewissheit schnell zu ändern wissen. Bald würde Cayus schreien vor Freude und Liebe.

Sein Untertan, sein Sklave stöhnte indes laut auf, als ihm der Tyrann eben diesen Schwarzen Vibrator so tief in seinen After geschoben hatte. Er würde ihn selbst wohl nur schwer rausbekommen . Nghn E-es spannt! keuchte et stöhnend und wand sich etwas als der Vibrator tief in ihm anfing zu vibrieren und ihn somit erregte und stimulierte. Wollte sein Gott jetzt etwa noch zusätzlich in ihn eindringen?! Er würde das ganz bestimmt nicht aushalten.
Cayus stöhnte auf, wobei er eher durch die Lust und erregung in diesem Moment stöhnte, als wegen Freude oder gar Liebe dafür kannte er Jack zu wenig, und dafür machte ihn die Situation, dass er grade an eine Wand gefesselt war, etwas zu viel angst.Nghaa d-du bist so groß stöhnte er laut auf als Jack sich wieder und wieder in ihn rammte.

Reichlich enttäuscht richtete sich der Blick des Herrschsüchtigen auf sein Opfer. Hatte er ihm in all ihrer Zeit nicht gut beigebracht, wie er mit solchen Situationen umzugehen hatte? Der Vibrator war bestimmt kleiner, als sein eigenes Stück und doch jammerte der Kleine? Eine einzige Enttäuschung! Diese Ansicht konnte man nun auch all zu deutlich in den Augen des Größeren sehen. Leb damit, war die gefühllose Antwort von Ryuga. Er stand auf und besah sich noch mal Ferdi. Er schien trotz dem Schmerz auch erregt zu werden. Zumindest das bekam der nutzlose Bengel noch hin. Dennoch war dem Meister die Lust vergangen. Einzig präparierte er seinen Bengel noch, damit er nicht ohne seine Erlaubnis oder Aufsicht kam. Eng schnürte er seinen Schaft ab und sah ihn mit von Hass erfüllten Augen in seine Seele. Wenn du Glück hast, vergesse ich dich nicht und komme irgendwann wieder, zischte er ihm entgegen, spuckte ihm ins Gesicht, ehe er sich aufrichtete und gesittet den Raum verließ, die Tür hinter sich deutlich ins Schloss zog. Sollte Ferdinand ruhig erst einmal etwas leiden, bis er gelernt hatte, was er falsch gemacht hatte. Bis er verstand, dass man sich nicht bei ihm zu beschweren hatte. >Es spannt<... Was für eine Memme hatte sich der Hellhaarige hier nur geangelt?
Ach, nicht doch, das ist doch nicht groß, fühlte er sich geschmeichelt und bewegte sich in einem harmonischen Rhythmus gegen Cayus. Den Oberkörper hatte er die ganze Zeit über sanft an ihn gelehnt und küsste mit großer Begeisterung wieder und wieder seinen Hals. Ihn auf den Mund zu küssen würde nur die schönen Laute zu sehr eindämmen und ihn gar nicht zu küssen, sagte Jacks Gefühlen auch nicht zu. Hinzukommend wollte er seine Stimme nicht so peinlich laut erheben müssen, unterband es durch diese Aktion auch ziemlich gut. Jedoch wurde es von Schlag zu Schlag für den Künstler schwerer, das auszuhalten und nicht doch laut zu schreien. Denn je mehr er sich bewegte, desto mehr wurde sein Glied von diesem schönen Körper umschmeichelt und immer weiter stimuliert, sodass er seinen Höhepunkt schon in greifbarer Nähe wahrnehmen konnte. Cayus.... Cayus, keuchte er seinen Namen, strich mit der flachen Hand über seine Wange, wandte seinen Kopf zu sich und blickte mit glänzenden, grünen Augen zu ihm. Er keuchte und genoss einfach nur den unendlich tiefen Blick in das andere Augenpaar, ehe er die Arme um ihn schlang, ihn so intensiv küsste, wie noch nie davor und dazu auch die Augen schloss. Noch kräftiger als zuvor stieß er in seinen Körper, während er so in ihr intensives Lippenspiel und Zungenspiel vertieft war. Er keuchte in ihre Küsse, konnte sich nicht mehr halten und ließ das Stöhnen, das ihm bei seinem eigenen Höhepunkt entwich, in ihren Küssen untergehen, welche er selbst danach noch lange nicht beenden wollte. Lediglich seine Beckenbewegungen hörten auf, als er seinen Samen letztlich in Cayus verteilt hatte.

Er zischte kurz auf als er spürte wie sein Glied so abgeschnürt wurde, dass das Blut noch zirkulieren konnte. Er keuchte und stöhnte und sah seinem Gott nur nach als jener das Zimmer verließ, er hatte es ja verdient was er eben mit ihm gemacht hatte. Er hatte ihn enttäuscht und dementsprechend war seine Bestrafung angebracht. So erklärte er sich das in seinem Gebrochenen Geist dann und lag leise wimmernd da als der Vibrator weitr und weiter surrte und vibrierte. Natürlich kam es auch bald dazu, dass Ferdinand kommen wollte, was jedoch von seinem Meister schon verhindert wurde und somit musste er sich den quälenden Stunden hingeben, hier zu liegen und gereizt zu werden ohne jemals die Erlösung zu erreichen. Stöhnend wand er sich etwas auf dem Bett und hoffte, dass sein Meister ihn nicht vergessen würde.
Cayus stöhnte auch in ihre Küsse und würde sich auch enger an Jack drücken, wenn seine Hände nicht gerade mit kETTEN an die Wand gefesselt wären. Als er spürte wie der warme Samen des anderen in ihm verteilt wurde, konnte er sich selbst auch nicht mehr halten und stöhnte laut in ihren Kuss hinein und kam dann auf seine Eigene brust und auch etwas auf Jacks Kleidung, da sie ja so eng beianander standen. Jack keuchte er seinen Namen und blickte mit Lustverschleierten Augen in das freie Auge des Künstlers.

Das Internet war immer ein guter Raum, um sich abzulenken und die Zeit verfliegen zu lassen. Er brauchte keine Bespaßung durch diesen Idioten. Er konnte sich im Internet genug Pornos anschauen, um sich Tage lang steif zu halten. Ryuga kannte die richtigen Seiten, kannte die richtigen Leute. Er war auf Ferdinands Leben und Anwesenheit nicht angewiesen und das zeigte er auch deutlich. Er verbrachte den Abend alleine. Erst zockte er, dann suchte er nach guter Pornografie und genoss sie ausgiebig. Dazu gönnte er sich noch etwas Alkohol, sowie auch andere Substanzen, die seine Zeit verschönerten. In einem deutlich angeheiterten Zustand kam er gegen kurz vor drei Uhr morgens wieder in das Zimmer seines Opfers, sah ihn breit grinsend an. Wie geht es dir?, schnurrte er und ließ sich neben ihn auf das Bett fallen. Jetzt war die Chance für Ferdinand, mit seinem Meister wieder auf einen Nenner zu kommen.
Deutlich ausatmend löste er sich von dem Anderen, blickte ihn mit funkelnden Smaragden an. Das war ein guter Anfang gewesen. Davon wollte er auf jeden Fall noch mehr! Er keuchte und lehnte sich an die schmutzige Brust. Seine Kleidung würde er nachher waschen und selbst wenn sich darin Sperma verfangen sollte, ihn persönlich würde es kaum stören. Haa, Cayus, dein Körper ist super, lobte er und saugte sich an seinem Schlüsselbein fest, biss hin und wieder in die Haut, leckte über die Stelle, bis sich ein deutlicher, roter Fleck gebildet hatte. Er grinste, fuhr mit der Fingerspitze über den Knutschfleck. Hn... was mach ich jetzt mit dir?, schnurrte er, strich über die festen Ketten, die ihn hielten. Mir ist nicht so recht danach, dich los zu machen. Aber ich hätte so gerne noch so viel mehr Spaß mit dir, seufzte er ihm leise ins Ohr, während er über Cayus Körper streichelte.

Keuchend und mit Tränen auf den Wangen blickte er hilflos zu seinem Meister seinem Gott empor als jener sich wieder erbarmte wieder zu ihm zukommen, nachdem er ihn so enttäuscht hatte. Er hätte so gerne seine Arme wieder und hätte sich an ihn geklammert ihn gedrückt und der gleichen, jedoch hatte er die ja nicht mehr.Nghaa n-nicht guuuut....master b-bitte lasst mich kommen...b-beehrt mich...mit nghaaa eurem schwnaz! Vverzeiht dass ich so ein nutzloser Idiot war!! I-ich will euch erfreuen!! stöhnte er heraus, da sein Glied immer noch abgeschnürt wr und der große vibrator surrte immer noch in seinem Hintern herum, striff gelegentlich die Prostata. Er hoffte einfach, dass er Ryugas Gunst wieder erringen konnte und jener sich wieder herablassen würde, mit ihm zeit zu verbringen....er lebte doch nur noch für ihn...
Keuchend stand Cayus nnoch da und blickte zu Jack, keuchte leicht stöhnend als Jack ihm diesen KNutschfleck verpasste, er hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass Jack das plötzlich machen würde.Nghaaa,,,w-was für Spaß willst du denn noch mit mir haben ? fragte er ihn immer noch keuchend und genoss es wie Jack über seinen ganzen KÖrper streichelte, er wollte wirklcih wissen, was geau für Spaß der Künstler noch mit ihm haben wollte bisher wr es ja wirklich toll und er bereute es nicht mitgegangen zu sein, auch wenn die Ketten etwas ungewohnt waren, sie hatten doch ws erregendes, einfach weil er eben so ein wenig mehr jack vertrauen musste...

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